Donnerstag, 25. Juni 2009

Turnhalle ausräumen und Albträume in Rost

Heute habe ich mal den Bus komplett leer geräumt und angefangen die braune Pest zu bekämpfen. Der Schrank kann im Moment noch nicht raus da dort noch die komplette Navigation und Stromverteilung drin sitzt.



Auf jeden Fall ist es sehr geräumig in der Turnhalle wenn sie einmal leer ist. Man kommt sich richtig verloren vor.



Die Kabel müssen auch noch alle neu verlegt werden.



Das Übel in der Ansicht. Sieht auf den ersten Blick sehr dramatisch aus.



Einer der Verursacher. Ich habe den schon mehrmals gewechselt und er wird immer wieder undicht. Nun fliegt er endgültig raus da ich ihn eigentlich auch nie verwende.



Dann mal die Boschmaschine gepackt und die Schutzbrille und dann raus mit dem Schweller. Jedenfalls stückchenweise.



Oben musste ein Stück von ca. 10cm weichen und dies über die gesamte Länge.



Unten dann noch ein sehr langes Stück welches nur noch dem Namen nach da war. Schuld ist eigentlich der skurrile Materialmix des Innenausbaus in Verbindung mit der Dämmung aus Mineralwolle.



Ich hatte das eigentlich schon 2004 gesehen aber erst mal alles mit FluidFilm konserviert und es ist auch so geblieben und nicht schlimmer geworden.





Naja, in Verbindung mit der Hitze war ich am schwitzen so das ich mich wie frisch aus dem Wasser gestiegen gefühlt habe. Gut zugegeben habe ich die Garage auch schwer aufgeräumt und Irgendwie ist immer noch zuviel da drin aber man kann wenigstens die Hebebühne wieder gebrauchen.



Die wird wohl erst im Winter wehen dürfen.



Das ist mein Waschbecken welches ich aus einer Salatschüssel gebaut habe. Dies wurde erforderlich da es keine in der Größe gab oder wenn dann nur für viel Geld. So habe ich mit einer Spindelbohrmaschine und einer 5 Tonnen Presse dafür gesorgt das die Schüssel von einem Waschbecken nicht mehr zu unterscheiden ist. Im Moment ist sie noch in der provisorischen Box untergebracht.

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